Neurodivergenz denkt nicht linear. Sie springt. Splitter.digital springt mit. Keine These, kein Fluss, kein Ziel. Nur: Impulse, Risse, Resonanzen. Was zerfällt, beginnt zu klingen.
ADHS kennt keinen linearen Fokus – sondern Überlagerung, Überforderung, Überbewegung. Splitter.digital antwortet nicht mit Ordnung, sondern mit Fragmenten. Keine Führung. Nur Einladung.
Neurodivergenz wird oft beruhigt – medizinisch, pädagogisch, strukturell. Splitter.digital tut das Gegenteil. Es lädt Spannung ein. Es hält sie. Und fragt nicht nach Auflösung.
Für neurodivergente Menschen ist Sprache nicht neutral. Sie ist Anforderung, Maskierung, Gewalt. Splitter.digital gibt ihr Bruchstellen. Damit sie wieder atmen kann.
Splitter.digital ist nicht gemacht für die Mitte. Es ist ein Randraum – für die, die sonst leiser werden müssen. Es braucht kein Masking. Es spiegelt. Es verstärkt.
Splitter.digital ist nicht neurodivergent. Aber es denkt wie wir. Es kreist, flackert, stockt, klingt. Nicht als Diagnose – sondern als Form, die nicht stört. Sondern erlaubt.